Seminartermine
Bitte beachten Sie: die Anmeldungen zu den Seminaren erfolgen über die angegebenen Adressen der Seminar-Häuser, wenn nicht gesondert anderslautend ausgewiesen
05.10.2024
Sa.: 10-18 Uhr
Figuren modellieren: nähen
Für alle, die sich gern kreativ mit Stoff ausprobieren –
keine Vorerfahrung erforderlich ! Dieser Kurs wird als Tagesseminar durchgeführt und ermöglicht das Herstellen einer eigenen (Tier-) Puppe aus Socken. Ein Schöpfungsakt mit verblüffenden Ergebnissen!
Dozentin: S. Lenneke
11.01.2025
Sa.: 12-16 Uhr
Puppenbotschaften aus der Kinderseele
Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung
Das Seminar beinhaltet eine theoretische Einführung in die Methode des therapeutischen Puppenspiels (nach Dr. G. Gauda) und informiert so über Möglichkeiten und Grenzen des Mediums Puppe für Kontakt und Begleitung sterbender und trauernder Kinder
und Jugendlicher. Im Mittelpunkt steht die praktische Erfahrung der Spiel-Wirkung einer Puppe bezüglich ihrer wunderbaren Möglichkeit, Kommunikation (vor allem auch nonverbal) zu gestalten und so entlastend und vertrauensbildend zu wirken. Das Seminar ermöglicht durch die inhaltliche Orientierung an den Fragen der Teilnehmenden das individuelle Arbeits- und Lebensumfeld zu fokussieren und umsetzbare Ideen für einen begleitenden, unterstützenden Einsatz von Puppen zu finden.
Dozentin: S. Lenneke
20.01.2025
Mo.: 09 - 16 Uhr
Entwicklungsbegleitung im Spiel Kindzentrierte Begegnung und Beziehungsgestaltung ENTFÄLLT
Kinder zeigen mit deutlich sichtbarem Verhalten, wenn etwas „nicht stimmt“. Immer gibt es für das, was wir beobachten und was besorgte Eltern beschreiben, z.B. ängstliches oder herausforderndes Verhalten, auch gute Gründe. Wie begreifen wir diese Hintergründe möglichst kindzentriert und respektvoll in ihrer Komplexität? Spielmaterialien wie bspw. Bausteine, Stofftiere, Autos und besonders Puppen nutzen Kinder selbst, um sich und ihre Sicht, ihre Fragen und Sorgen auszudrücken. Manchmal braucht das Spiel nicht einmal viele Worte, wirkt in seiner symbolischen Kraft.
In diesem sehr praxisorientierten Seminar erhalten Sie einen Überblick bzw. ein Refreshing zu den Spielentwicklungsstufen eines Kindes und erfahren, was es braucht, um für ein Kind in dieser ureigenen Ausdrucks- und Begegnungsart entwicklungsbegleitend zu wirken, z.B. Beziehungsmodell zu sein und eine kindzentrierte Begegnung zu gestalten. Kurze Impulsreferate ermöglichen das Einordnen in eine pädagogische Haltung und Methoden zur Selbsterfahrung in Kleingruppen. Kreatives Spielen und das Einbringen von Beispielen aus dem Kita-Alltag verhelfen zu mehr Verständnis der Wirkung von Begegnung im Spiel.
Durch die spezielle Qualität des Mitspielens des Erwachsenen kann intensive Begegnung stattfinden, sich Verständnis entwickeln und somit der Aufbau einer starken Beziehung gelingen. So entsteht für jedes Kind eine stabile Grundlage für die weitere Entwicklung von sozialer Kompetenz.
Dozentin: S. Lenneke
24. - 26.01.2025
Fr.: ab 18 Uhr
So.: bis 16 Uhr
Therapeutisches Puppenspiel bei Bindungsstörung und Trauma
Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Menschen mit traumatischen Erfahrungen und/oder schweren Bindungsstörungen werden im Angebot des Therapeutischen Puppenspiels begleitet und unterstützt, ihre Themen
auf die Bühne zu bringen. Der begleitende Mitspieler benötigt hierzu zusätzliche Kenntnisse und Erfahrungen und ein gutes Gespür, um diesen „anderen“ Spielen mit besonderer Aufmerksamkeit, Sensibilität und Vorsicht zu begegnen.
Wozu ist Therapeutisches Puppenspiel in diesem speziellen Kontext nützlich?
Welches Handwerkzeug braucht der begleitende Mitspielende?
Wir erarbeiten und erspielen Möglichkeiten und Grenzen.
Grundlagenkenntnisse zu den Themen Bindung, Bindungstypen und Bindungsstörungen sowie Trauma-Erleben und deren Theorie-Modelle werden vorausgesetzt und im Seminar nur aufgefrischt.
Voraussetzung: Teilnahme an mindestens einem Einführungskurs Therapeutisches Puppenspiel
oder Erfahrung in vergleichbaren therapeutischen Methoden (Theatertherapie, Sandspieltherapie, Kunsttherapie).
Dozentin: S. Lenneke
UNIMA Union Internationale de la Marionnette Zentrum Deutschland e.V. Obere Straße 1
37154 Northeim
29. - 31.01.2025
(inhouse)
Therapeutisches Puppenspiel - Aufbauseminar und Supervision
– Schöpfen einer weiteren Handpuppe
– Gestaltung der archetypischen Figuren
– Fortsetzung zur Vertiefung und Erweiterung der Methode
– Fallbeispiele aus der eigenen Praxis
Dozentin: S. Lenneke
Ökumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GmbH
Sozialpädiatrisches Zentrum mit Frühförderung
Langwiedener Straße 12
66849 Landstuhl
04. + 05.02.2025
Di.: ab 11 Uhr
Mi.: bis 15 Uhr
Botschaften aus der Seele -Puppenspiel im Einsatz für die Trauer
Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung
Das Seminar beinhaltet neben einer theoretischen Einführung zu den Themen – Spiel als heilsame Kraft – Grundlagen in der Begleitung von Trauernden (Kinder wie Erwachsene) – Methodik des Therapeutischen Puppenspiels (nach G. Gauda) vor allem das Angebot zu intensiver Selbsterfahrung. Die Puppen und ihr Spiel-Raum sind dabei mehr als nur Medium zur Darstellung des eigenen Empfindens. Durch das empathische Mit-Spielen entstehen symbolische Handlungen und verblüffende Wendungen, werden Wünsche sichtbar und neue Wege begehbar. So gestärkt, nehmen die Teilnehmer*innen neue Impulse mit für die eigene persönliche und berufliche Situation.
Dozentin: S. Lenneke
11. + 12.02.2025
Di.: 10-18 Uhr
Mi.: 09-17 Uhr
Einführung Therapeutisches Puppenspiel
Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Die Teilnehmer*innen erhalten in diesem sehr praxisorientierten Seminarmodul eine Einführung in die Methodik des Therapeutischen Puppenspiels (nach Dr. G. Gauda) im pädagogischen und therapeutischen Kontext und erfahren Neues über Möglichkeiten dieses Mediums: Die Puppe bleibt nicht länger das bespielte Objekt der Pädagog*innen/Therapeut*innen, um mit ihr einen Zugang zum Kind zu schaffen, wie etwa bei Klappmaulfiguren. Vielmehr nutzt das Kind die Puppen selbst, um sich und seine Sicht der Dinge, seine Fragen und Sorgen auszudrücken. Durch das Handeln mit und IN einer Puppe werden im Verlauf des therapeutischen Kontakts Ressourcen sichtbar, Antworten und Lösungen „erspielbar“. Die Puppe selbst ermöglicht Identifikation und/oder ist Gegner: Die ihr innewohnende Magie regt zum Gestalten an, zeigt den Weg. Durch das Mit-Spielen der Pädagog*innen/Therapeut*innen entwickelt sich ein intensives Verständnis und somit eine starke Beziehung. Diese Art der Arbeit mit Puppen eignet sich auch zur Begleitung Erwachsener, z.B. im Beratungskontext oder in der Begegnung mit alten u. (demenz-) kranken Menschen.
Dozentin: S. Lenneke
15. + 16.03.2025
Sa.: 10-17 Uhr
So.: 10-17 Uhr
Puppenspiel im Einsatz für die Trauer
Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung
Das Seminar beinhaltet neben einer theoretischen Einführung zu den Themen – Spiel als heilsame Kraft – Grundlagen in der Begleitung von Trauernden (Kinder wie Erwachsene) – Methodik des Therapeutischen Puppenspiels (nach G. Gauda) vor allem das Angebot zu intensiver Selbsterfahrung. Die Puppen und ihr Spiel-Raum sind dabei mehr als nur Medium zur Darstellung des eigenen Empfindens. Durch das empathische Mit-Spielen entstehen symbolische Handlungen und verblüffende Wendungen, werden Wünsche sichtbar und neue Wege begehbar. So gestärkt, nehmen die Teilnehmer*innen neue Impulse mit für die eigene persönliche und berufliche Situation.
Dozentin: S. Lenneke
18 + 19.03.2025
Di.: 09.30 - 16.30 Uhr Mi.: 09.00 - 16.00 Uhr
(2 Ein-Tagesseminare)
„Kindern Halt geben“ - Ansätze haltgebender Pädagogik im KiTa-Alltag
Im Fokus des Workshops steht die Vermittlung einer pädagogischen Grundhaltung, aus der wir mit Kindern in Kontakt gehen und die auch Eltern vermittelt werden kann. Die Inhalte beziehen sich auf die Arbeit der AgHP (Arbeitsgemeinschaft Haltgebende Pädagogik).
Es begegnen uns immer häufiger Kinder, die sich z.B. nicht gut in die Gruppe integrieren können. Sie ziehen sich ängstlich zurück, verweigern Kontakt oder wollen im Mittelpunkt stehen, sind unruhig und „aggressiv“ gegen sich und andere. Doch diese Kinder gehören dazu. Sie fordern zu besonders sensiblem, pädagogischen Reagieren heraus. Der Versuch, ihnen Grenzen zu setzen, sie sprachlich zu erreichen, scheitert häufig. Haltgebende Angebote ermöglichen das Gestalten von Beziehung und Verbindung, die so tragfähig wird, dass daraus soziale Kompetenz entstehen kann.
Halt-gebende Pädagogik kann den Rahmen schaffen, in dem Kinder, ihren Grundbedürfnissen entsprechend, Halt finden.
Neben theoretischer Arbeit (Leitsätze – Orientierung an den Grundbedürfnissen des Kindes)
erfahren Sie in diesem Workshop durch praktische Anleitung und Übung, wie
1. der eigene Körper auf Versorgung der Grundbedürfnisse reagiert
(Sicherheit, Führung, Kraft, Polarität)
2. sich daraus für den pädagogischen Alltag präventive Angebote
und Spiele ableiten lassen
3. diese Ideen auch Eltern vermittelt werden können
25. + 26.03.2025
Di.: 10-18 Uhr
Mi.: 09-17 Uhr
Therapeutisches Puppenspiel: Fallarbeit mit Symbolen
Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Anhand von Fallbeispielen werden wir in diesem Seminar die gespielten Stücke von Kindern und Erwachsenen deuten. Unterschiedliche Vorinformationen und Kenntnisse der Kontextvariablen liefern dabei ein unterschiedlich „treffsicheres“ Verständnis der Symbole. Dieses Verständnis liefert einerseits eine diagnostische Einschätzung des Ist-Zustandes der Klienten. Andererseits gibt es auch Hinweise auf den therapeutischen Auftrag und eine mögliche Weiterentwicklung. Hier werden auch Möglichkeiten und Grenzen einer therapeutischen Intervention thematisiert.
Dozentin: Dr. G. Gauda
27. + 28.03.2025
Do.: 10-18 Uhr
Fr.: 09-17 Uhr
Therapeutisches Spiel mit Handpuppen
Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Im Mittelpunkt dieses Seminarmoduls steht das therapeutische Spiel mit Handpuppen. Das Therapeutische Puppenspiel stellt hierzu strukturierende und öffnende Ideen und Techniken bereit. Theoretische Themen fokussieren die Bedeutsamkeit des Spielens für die Entwicklung eines Menschen sowie die nahezu unerschöpfliche Kraft des Mediums Puppe zur Verarbeitung von Entwicklungsaufgaben. Durch die zusätzliche Gestaltung von Orten auf einer Bühne und die Verwendung von symbolhaften Requisiten entstehen vielfache Spielmöglichkeiten zum Ausdruck des inneren Empfindens. Der Spielende schöpft so aus eigenen Kräften die für ihn heilsame Lösung, erlebt sich selbstwirksam und handlungsfähig.
Dozentin: S. Lenneke
02. + 03.04.2025
Mi.: 09 -16.30 Uhr
Do.: 09-16.30 Uhr
Therapeutisches Puppenspiel mit Senioren und Menschen mit Demenz
Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Dieses Seminar richtet sich an alle Teilnehmenden, die erfahren möchten, wie das Therapeutische Puppenspiel wertschätzend und humorvoll mit alten und/oder dementiell veränderten Menschen eingesetzt werden kann. Im Mittelpunkt steht die praktische Erfahrung der Spiel-Wirkung einer Puppe bezüglich ihrer wunderbaren Möglichkeit, Interaktion und Kommunikation (vor allem auch nonverbal) zu gestalten und so entlastend und vertrauensbildend zu wirken – für den alten/erkrankten Menschen ebenso wie für den Menschen in betreuender Aufgabe. Verschiedene Puppenarten werden auf ihre Einsetzbarkeit geprüft (wann und bei wem ist eine Handpuppe gut, wann vielleicht eine Babypuppe, wann eine Tierfigur). Tierfiguren ermöglichen zunächst ein „Begegnen frei von Sorge“ (sie nicht wiederzuerkennen oder ihnen nicht das „Richtige“ zu sagen, wie einem menschlichen Gegenüber) und machen Mut, den „verrückten“, spielerischen Dialog zu wagen. Wann spricht man schon mal mit einer Meise…? Und schon manch eine Bewohnerin hat Herrn Hase einfach nur die Pfote gehalten. So entstehen innige, freudvolle Momente, die dem Erhalt und/oder der Reaktivierung eines positiven Selbstbilds dienen. Der Einsatz von Puppen aus der Haltung des Therapeutischen Puppenspiels ermöglicht zudem den Ausdruck von belastenden Emotionen und Themen: Angst vor dem Fortschreiten der Erkrankung, Ungelöstes aus der Biografie, Trauer, Umgang mit eigenen Verlusten (z.B. des Gehörs, des Sehvermögens, der Beweglichkeit). Puppen vermitteln Vertrautheit und Geborgenheit, wirken ko-regulierend und sind somit auch „Helfer für die Helfer“. Durch das Beziehungsangebot im „Hier und Jetzt“ gelingt direkte Synchronisierung mit dem betroffenen Menschen und die Verbindung gelingt.
Das Seminar ermöglicht:
>> Überblick wichtiger Fakten zu dementieller Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Ressourcen
>> Einordnen und Üben einer validierenden Haltung
>> Übungen zu Synchronisierung
>> wie und wann findet Begegnung statt (Ausprobieren des Kontaktangebot in „slow motion“)
>> Bearbeitung von Fallbeispielen
Dozentin: S. Lenneke
07.04.2025
Mo.: 09. - 16 Uhr
(inhouse)
„Kindern Halt geben“ - Ansätze haltgebender Pädagogik im KiTa-Alltag
Im Fokus des Workshops steht die Vermittlung einer pädagogischen Grundhaltung, aus der wir mit Kindern in Kontakt gehen und die auch Eltern vermittelt werden kann. Die Inhalte beziehen sich auf die Arbeit der AgHP (Arbeitsgemeinschaft Haltgebende Pädagogik).
Es begegnen uns immer häufiger Kinder, die sich z.B. nicht gut in die Gruppe integrieren können. Sie ziehen sich ängstlich zurück, verweigern Kontakt oder wollen im Mittelpunkt stehen, sind unruhig und „aggressiv“ gegen sich und andere. Doch diese Kinder gehören dazu. Sie fordern zu besonders sensiblem, pädagogischen Reagieren heraus. Der Versuch, ihnen Grenzen zu setzen, sie sprachlich zu erreichen, scheitert häufig. Haltgebende Angebote ermöglichen das Gestalten von Beziehung und Verbindung, die so tragfähig wird, dass daraus soziale Kompetenz entstehen kann.
Halt-gebende Pädagogik kann den Rahmen schaffen, in dem Kinder, ihren Grundbedürfnissen entsprechend, Halt finden.
Neben theoretischer Arbeit (Leitsätze – Orientierung an den Grundbedürfnissen des Kindes)
erfahren Sie in diesem Workshop durch praktische Anleitung und Übung, wie
1. der eigene Körper auf Versorgung der Grundbedürfnisse reagiert
(Sicherheit, Führung, Kraft, Polarität)
2. sich daraus für den pädagogischen Alltag präventive Angebote
und Spiele ableiten lassen
3. diese Ideen auch Eltern vermittelt werden können
Städt. Kindertageseinrichtung & Familienzentrum
Vieringhausen
Brückenstr.1
42857 Remscheid
08. + 09.04.2025
Di.: 10-18 Uhr
Mi.: 09-17 Uhr
Therapeutisches Puppenspiel mit jungen Kindern und Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung
Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Junge Kinder (2-5 Jahre) und Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen zeigen große individuelle Unterschiede im Entwicklungsstand ihrer Spielfähigkeiten. Oft wird ein Rückstand mit zu viel Medienkonsum erklärt. Tatsächlich ist im Hintergrund ein komplexes Ursachengefüge am Werk (Bindungsverhalten, kognitive Entwicklung, Wahrnehmungsentwicklung, psycho-soziale Irritationen, usw.). In diesem Vertiefungsseminar schärfen wir den multiprofessionellen, diagnostischen Blick und entdecken, wie uns das Spiel-Angebot in der Haltung des Therapeutischen Puppenspiels bereits alle Wege eröffnet, um beobachtend und handelnd zugleich Vertrauen aufzubauen und so zu signalisieren: Wir sind als Mit-Spielende Gast in der Erlebniswelt des Kindes und folgen an die Orte, an denen es etwas auszudrücken gilt. Symbolisches Spiel entwickelt sich auch an der Resonanz des Mit-Spielenden. Diese Chance nutzen wir, indem wir dem Spiel eine Bedeutung geben.
Das Seminar ermöglicht:
>> Refresher Spielentwicklungsphasen
>> Refresher Bindungsverhalten
>> Übungen zu frühem, nonverbalen/präverbalen Spiel
>> welches Material braucht es „vor der Puppe“
>> Bearbeitung von Fallbeispielen
Dozentin: S. Lenneke
13. + 14.05.2025
Di.: 10-18 Uhr
Mi.: 09-17 Uhr
Therapeutisches Puppenspiel mit Senioren und Menschen mit Demenz
Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Dieses Vertiefungsseminar richtet sich an alle Teilnehmenden, die erfahren möchten, wie das Therapeutische Puppenspiel wertschätzend und humorvoll mit alten und/oder dementiell veränderten Menschen eingesetzt werden kann.
Im Mittelpunkt steht die praktische Erfahrung der Spiel-Wirkung einer Puppe bezüglich ihrer wunderbaren Möglichkeit, Interaktion und Kommunikation (vor allem auch nonverbal) zu gestalten und so entlastend und vertrauensbildend zu wirken – für den alten/erkrankten Menschen ebenso wie für den Menschen in betreuender Aufgabe. Verschiedene Puppenarten werden auf ihre Einsetzbarkeit geprüft (wann und bei wem ist eine Handpuppe gut, wann vielleicht eine Babypuppe, wann eine Tierfigur). Tierfiguren ermöglichen zunächst ein „Begegnen frei von Sorge“ (sie nicht wiederzuerkennen oder ihnen nicht das „Richtige“ zu sagen, wie einem menschlichen Gegenüber) und machen Mut, den „verrückten“, spielerischen Dialog zu wagen. Wann spricht man schon mal mit einer Meise…? Und schon manch eine Bewohnerin hat Herrn Hase einfach nur die Pfote gehalten. So entstehen innige, freudvolle Momente, die dem Erhalt und/oder der Reaktivierung eines positiven Selbstbilds dienen. Der Einsatz von Puppen aus der Haltung des Therapeutischen Puppenspiels ermöglicht zudem den Ausdruck von belastenden Emotionen und Themen: Angst vor dem Fortschreiten der Erkrankung, Ungelöstes aus der Biografie, Trauer, Umgang mit eigenen Verlusten (z.B. des Gehörs, des Sehvermögens, der Beweglichkeit). Puppen vermitteln Vertrautheit und Geborgenheit, wirken ko-regulierend und sind somit auch „Helfer für die Helfer“. Durch das Beziehungsangebot im „Hier und Jetzt“ gelingt direkte Synchronisierung mit dem betroffenen Menschen und die Verbindung gelingt.
Das Seminar ermöglicht:
>> Überblick wichtiger Fakten zu dementieller Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Ressourcen
>> Einordnen und Üben einer validierenden Haltung
>> Übungen zu Synchronisierung
>> wie und wann findet Begegnung statt (Ausprobieren des Kontaktangebot in „slow motion“)
>> Bearbeitung von Fallbeispielen
Dozentin: S. Lenneke
04. + 05.07.2025
Fr.: 10-18 Uhr
Sa.: 10-18 Uhr
Therapeutisches Puppenspiel mit Senioren und Menschen mit Demenz
Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Dieses Vertiefungsseminar richtet sich an alle Teilnehmenden, die erfahren möchten, wie das Therapeutische Puppenspiel wertschätzend und humorvoll mit alten und/oder dementiell veränderten Menschen eingesetzt werden kann.
Im Mittelpunkt steht die praktische Erfahrung der Spiel-Wirkung einer Puppe bezüglich ihrer wunderbaren Möglichkeit, Interaktion und Kommunikation (vor allem auch nonverbal) zu gestalten und so entlastend und vertrauensbildend zu wirken – für den alten/erkrankten Menschen ebenso wie für den Menschen in betreuender Aufgabe. Verschiedene Puppenarten werden auf ihre Einsetzbarkeit geprüft (wann und bei wem ist eine Handpuppe gut, wann vielleicht eine Babypuppe, wann eine Tierfigur). Tierfiguren ermöglichen zunächst ein „Begegnen frei von Sorge“ (sie nicht wiederzuerkennen oder ihnen nicht das „Richtige“ zu sagen, wie einem menschlichen Gegenüber) und machen Mut, den „verrückten“, spielerischen Dialog zu wagen. Wann spricht man schon mal mit einer Meise…? Und schon manch eine Bewohnerin hat Herrn Hase einfach nur die Pfote gehalten. So entstehen innige, freudvolle Momente, die dem Erhalt und/oder der Reaktivierung eines positiven Selbstbilds dienen. Der Einsatz von Puppen aus der Haltung des Therapeutischen Puppenspiels ermöglicht zudem den Ausdruck von belastenden Emotionen und Themen: Angst vor dem Fortschreiten der Erkrankung, Ungelöstes aus der Biografie, Trauer, Umgang mit eigenen Verlusten (z.B. des Gehörs, des Sehvermögens, der Beweglichkeit). Puppen vermitteln Vertrautheit und Geborgenheit, wirken ko-regulierend und sind somit auch „Helfer für die Helfer“. Durch das Beziehungsangebot im „Hier und Jetzt“ gelingt direkte Synchronisierung mit dem betroffenen Menschen und die Verbindung gelingt.
Das Seminar ermöglicht:
>> Überblick wichtiger Fakten zu dementieller Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Ressourcen
>> Einordnen und Üben einer validierenden Haltung
>> Übungen zu Synchronisierung
>> wie und wann findet Begegnung statt (Ausprobieren des Kontaktangebot in „slow motion“)
>> Bearbeitung von Fallbeispielen
Dozentin: S. Lenneke
Termin auf Anfrage
eintägig: 10-18 Uhr
Figuren modellieren: nähen
Für alle, die sich gern kreativ mit Stoff ausprobieren –
keine Vorerfahrung erforderlich ! Dieser Kurs wird als Tagesseminar durchgeführt und ermöglicht das Herstellen einer eigenen (Tier-) Puppe aus Socken. Ein Schöpfungsakt mit verblüffenden Ergebnissen!
Dozentin: S. Lenneke
06. + 07.07.2025
So.: 10-18 Uhr
Mo.: 10-18 Uhr
Einführung Therapeutisches Puppenspiel
Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Die Teilnehmer*innen erhalten in diesem sehr praxisorientierten Seminarmodul eine Einführung in die Methodik des Therapeutischen Puppenspiels (nach Dr. G. Gauda) im pädagogischen und therapeutischen Kontext und erfahren Neues über Möglichkeiten dieses Mediums: Die Puppe bleibt nicht länger das bespielte Objekt der Pädagog*innen/Therapeut*innen, um mit ihr einen Zugang zum Kind zu schaffen, wie etwa bei Klappmaulfiguren. Vielmehr nutzt das Kind die Puppen selbst, um sich und seine Sicht der Dinge, seine Fragen und Sorgen auszudrücken. Durch das Handeln mit und IN einer Puppe werden im Verlauf des therapeutischen Kontakts Ressourcen sichtbar, Antworten und Lösungen „erspielbar“. Die Puppe selbst ermöglicht Identifikation und/oder ist Gegner: Die ihr innewohnende Magie regt zum Gestalten an, zeigt den Weg. Durch das Mit-Spielen der Pädagog*innen/Therapeut*innen entwickelt sich ein intensives Verständnis und somit eine starke Beziehung. Diese Art der Arbeit mit Puppen eignet sich auch zur Begleitung Erwachsener, z.B. im Beratungskontext oder in der Begegnung mit alten u. (demenz-) kranken Menschen.
Dozentin: S. Lenneke
09. + 10.07.2025
Mi.: 10-18 Uhr
Do.: 09-17 Uhr
Therapeutisches Spiel mit Handpuppen
Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Im Mittelpunkt dieses Seminarmoduls steht das therapeutische Spiel mit Handpuppen. Das Therapeutische Puppenspiel stellt hierzu strukturierende und öffnende Ideen und Techniken bereit. Theoretische Themen fokussieren die Bedeutsamkeit des Spielens für die Entwicklung eines Menschen sowie die nahezu unerschöpfliche Kraft des Mediums Puppe zur Verarbeitung von Entwicklungsaufgaben. Durch die zusätzliche Gestaltung von Orten auf einer Bühne und die Verwendung von symbolhaften Requisiten entstehen vielfache Spielmöglichkeiten zum Ausdruck des inneren Empfindens. Der Spielende schöpft so aus eigenen Kräften die für ihn heilsame Lösung, erlebt sich selbstwirksam und handlungsfähig.
Dozentin: S. Lenneke
11. + 12.07.2025
Fr.: 09.30-18 Uhr
Sa.: 09-14 Uhr
Modellieren einer therapeutischen Handpuppe
Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Dieses Seminarmodul ermöglicht den Teilnehmer*innen in intensiver Selbsterfahrung und Begleitung mit einer verblüffenden Modelliermethode eine Handpuppe zu „schöpfen“. So materialisiert sich ein inneres Bild, ein Gefühl, eine Frage, ein Zustand. Hierzu sind weder Vorkenntnisse noch ein besonders gestalterischen Talent erforderlich. Bitte altes Hemd oder Schürze für die Modellierarbeiten mitbringen.
Dozentin: S. Lenneke
Termin auf
ANFRAGE !
eintägig: 10-18 Uhr
Modellieren einer (therapeutischen) Handpuppe
Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Dieses Seminarmodul ermöglicht den Teilnehmer*innen in intensiver Selbsterfahrung und Begleitung mit einer verblüffenden Modelliermethode eine Handpuppe zu „schöpfen“. So materialisiert sich ein inneres Bild, ein Gefühl, eine Frage, ein Zustand. Hierzu sind weder Vorkenntnisse noch ein besonders gestalterischen Talent erforderlich. Bitte altes Hemd oder Schürze für die Modellierarbeiten mitbringen.
Dozentin: S. Lenneke
15. - 17.08.2025
(inhouse)
Therapeutisches Puppenspiel - Aufbauseminar und Supervision
– Schöpfen einer weiteren Handpuppe
– Vertiefung und Erweiterung der Methode:
Trauma-sensibles Spiel
– Fallbeispiele aus der eigenen Praxis
(Deutung der Symbole)
Dozentin: S. Lenneke
09. + 10.09.2025
Di.: 10-18 Uhr
Mi.: 09-17 Uhr
Puppen als Symbolträger für Entwicklungsaufgaben
Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Dieses Seminar befasst sich mit den im Lebensverlauf entstehenden Entwicklungsaufgaben, deren Lösung oder Blockade und wie sich diese im Therapeutischen Puppenspiel abbilden.
Neuere Entwicklungsmodelle beziehen dabei nicht nur die spezifischen Anforderungen an das Individuum im Entwicklungsverlauf mit ein, sondern berücksichtigen auch die Wirkung der jeweiligen Entwicklungspartner und die der Umgebungsvariablen.
Wir erarbeiten in diesem Modul ein theoretisches Modell, das die Entwicklung über den gesamten Lebensverlauf abbildet und zudem auch die Puppen in ihrer Darstellung der jeweiligen Entwicklungsträger und ihrer Partner zu verstehen versucht.
Dozentin: Dr. G. Gauda
11. + 12.09.2025
Do.: 10-18 Uhr
Fr.: 09-17 Uhr
Modellieren einer therapeutischen Handpuppe
Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Dieses Seminarmodul ermöglicht den Teilnehmer*innen in intensiver Selbsterfahrung und Begleitung mit einer verblüffenden Modelliermethode eine Handpuppe zu „schöpfen“. So materialisiert sich ein inneres Bild, ein Gefühl, eine Frage, ein Zustand. Hierzu sind weder Vorkenntnisse noch ein besonders gestalterischen Talent erforderlich. Bitte altes Hemd oder Schürze für die Modellierarbeiten mitbringen.
Dozentin: S. Lenneke
27.09.2025
Sa.: 10-18 Uhr
inhouse
Puppenbotschaften aus der Kinderseele
Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung
Das Seminar beinhaltet eine theoretische Einführung in die Methode des therapeutischen Puppenspiels (nach Dr. G. Gauda) und informiert so über Möglichkeiten und Grenzen des Mediums Puppe für Kontakt und Begleitung sterbender und trauernder Kinder
und Jugendlicher. Im Mittelpunkt steht die praktische Erfahrung der Spiel-Wirkung einer Puppe bezüglich ihrer wunderbaren Möglichkeit, Kommunikation (vor allem auch nonverbal) zu gestalten und so entlastend und vertrauensbildend zu wirken. Das Seminar ermöglicht durch die inhaltliche Orientierung an den Fragen der Teilnehmenden das individuelle Arbeits- und Lebensumfeld zu fokussieren und umsetzbare Ideen für einen begleitenden, unterstützenden Einsatz von Puppen zu finden.
Dozentin: S. Lenneke
17.09.2025
Mi.: 10-17 Uhr
Puppenbotschaften aus der Kinderseele
Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung
Das Seminar beinhaltet eine theoretische Einführung in die Methode des therapeutischen Puppenspiels (nach Dr. G. Gauda) und informiert so über Möglichkeiten und Grenzen des Mediums Puppe für Kontakt und Begleitung sterbender und trauernder Kinder
und Jugendlicher. Im Mittelpunkt steht die praktische Erfahrung der Spiel-Wirkung einer Puppe bezüglich ihrer wunderbaren Möglichkeit, Kommunikation (vor allem auch nonverbal) zu gestalten und so entlastend und vertrauensbildend zu wirken. Das Seminar ermöglicht durch die inhaltliche Orientierung an den Fragen der Teilnehmenden das individuelle Arbeits- und Lebensumfeld zu fokussieren und umsetzbare Ideen für einen begleitenden, unterstützenden Einsatz von Puppen zu finden.
Dozentin: S. Lenneke
Caritasverband Oberlausitz e.V.
Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst
01917 Kamenz
29. + 30.10.2025
Mi.: 09-16.30 Uhr
Do.: 09-16.30 Uhr
Therapeutisches Puppenspiel im Einsatz für die Trauer
Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Das Seminar beinhaltet neben einer theoretischen Einführung zu den Themen – Spiel als heilsame Kraft, – Grundlagen in der Begleitung von Trauernden (Kinder wie Erwachsene), – Methodik des Therapeutischen Puppenspiels (nach G. Gauda) vor allem das Angebot zu intensiver Selbsterfahrung. Die Puppen und ihr Spiel- Raum sind dabei mehr als nur Medium zur Darstellung des eigenen Empfindens. Durch das empathische Mit – Spielen entstehen symbolische Handlungen und verblüffende Wendungen, werden Wünsche sichtbar und neue Wege begehbar. So gestärkt, nehmen die Teilnehmern neue Impulse mit für die eigene persönliche und berufliche Situation. Es beinhaltet Beispiele aus der Arbeit mit Kindern, Erwachsenen und Senioren. Durch den hohen Anteil an Selbsterfahrungsangeboten erfährt jede/r Teilnehmende, dass Puppen und das Spiel mit ihnen für Menschen auf ihrem Trauerweg stärkend wirken können. Schmerz und Sehnsucht erfahren einen symbolischen Ausdruck und verwandeln sich im Verlauf durch das spielerische und dennoch ernsthafte Handeln zu einer neuen Perspektive. Trauernde erleben sich mit ihren eigenen Ressourcen-unabhängig von Lebensalter und–erfahrung.
Inhalte und Ziele:
>> Überblick wichtiger Fakten zu Trauer als Lebens-Gefühl und als wichtige, menschliche Ressource
>> Kennenlernen des Mediums Puppe und ihrer Kraft
>> Selbsterfahrung: wie geht begleitendes Mit-Spielen
>> Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch und Reflexion.
Dozentin: S. Lenneke
10. + 11.12.2025
Mi.: 09-16.30Uhr
Do.: 09-16.30 Uhr
Therapeutisches Puppenspiel - Figuren schöpfen
Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Die Seminarteilnehmer erhalten in diesem sehr praxisorientierten Seminar ein kurzes Refreshing zur Einordung dieses kunsttherapeutisch orientierten Angebots, Figuren für das eigene Spiel selbst zu erschaffen.
Dieses Seminarmodul ermöglicht den Teilnehmern in intensiver Selbsterfahrung und Begleitung mit einer verblüffenden Modelliermethode eine Handpuppe zu „schöpfen“.
Hinführende aktive Imaginationen ermöglichen behutsam eine Innenschau. So materialisiert sich ein inneres Bild, ein Gefühl, eine Frage, ein Zustand in einem lebendig werdenden Wesen.
Hierzu sind weder Vorkenntnisse noch ein besonders gestalterisches Talent erforderlich.
Bitte mitbringen: Ein altes Hemd oder Schürze für die Modellierarbeiten.
Dozentin: S. Lenneke
Termin auf Anfrage
eintägig: 10-18 Uhr
Figuren modellieren: nähen
Für alle, die sich gern kreativ mit Stoff ausprobieren –
keine Vorerfahrung erforderlich ! Dieser Kurs wird als Tagesseminar durchgeführt und ermöglicht das Herstellen einer eigenen (Tier-) Puppe aus Socken. Ein Schöpfungsakt mit verblüffenden Ergebnissen!
Dozentin: S. Lenneke
Termin auf
ANFRAGE !
eintägig: 10-18 Uhr
Modellieren einer (therapeutischen) Handpuppe
Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Dieses Seminarmodul ermöglicht den Teilnehmer*innen in intensiver Selbsterfahrung und Begleitung mit einer verblüffenden Modelliermethode eine Handpuppe zu „schöpfen“. So materialisiert sich ein inneres Bild, ein Gefühl, eine Frage, ein Zustand. Hierzu sind weder Vorkenntnisse noch ein besonders gestalterischen Talent erforderlich. Bitte altes Hemd oder Schürze für die Modellierarbeiten mitbringen.
Dozentin: S. Lenneke