hand und raum

Seminartermine

Bitte beachten Sie: die Anmeldungen zu den Seminaren erfolgen über die angegebenen Adressen der Seminar-Häuser, wenn nicht gesondert anderslautend ausgewiesen

05.10.2024

Sa.: 10-18 Uhr

Figuren modellieren: nähen

Für alle, die sich gern kreativ mit Stoff ausprobieren –
keine Vorerfahrung erforderlich ! Dieser Kurs wird als Tagesseminar durchgeführt und ermöglicht das Herstellen einer eigenen (Tier-) Puppe aus Socken. Ein Schöpfungsakt mit verblüffenden Ergebnissen!

Dozentin: S. Lenneke

Atelier Lohmar
In den Weingärten 36
53797 Lohmar

27.10.2024

Erlebniswelt von Menschen mit Demenz

Der Workshop zum Fachtag beinhaltet eine Einführung in die Methode des therapeutischen Puppenspiels (nach Dr. G. Gauda) und ermöglicht ein erstes Erspüren von Möglichkeiten und Grenzen des Mediums für Kontakt und Begleitung von Menschen im Alter und in regressiven Prozessen. Im Mittelpunkt steht die praktische Erfahrung der Spiel-Wirkung einer Puppe bezüglich ihrer wunderbaren Möglichkeit, Kommunikation (vor allem auch nonverbal) zu gestalten und so entlastend und vertrauensbildend zu wirken –  für den alten/erkrankten Menschen ebenso wie für den Menschen in helfender/pflegerischer Aufgabe.

Dozentin: S. Lenneke

Fachtag ambulanter Hospizdienst Rees

Wasserburg in
47533 Kleve

(inhouse, geschlossene Gruppe)

19.11.2024

Di.: 10-17 Uhr

Puppenbotschaften aus der Kinderseele

Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Die Teilnehmer*innen erhalten in diesem sehr praxisorientierten Seminarmodul eine Einführung in die Methodik des Therapeutischen Puppenspiels (nach Dr. G. Gauda) im pädagogischen und therapeutischen Kontext und erfahren Neues über Möglichkeiten dieses Mediums: Die Puppe bleibt nicht länger das bespielte Objekt der Pädagog*innen/Therapeut*innen, um mit ihr einen Zugang zum Kind zu schaffen, wie etwa bei Klappmaulfiguren. Vielmehr nutzt das Kind die Puppen selbst, um sich und seine Sicht der Dinge, seine Fragen und Sorgen auszudrücken. Durch das Handeln mit und IN einer Puppe werden im Verlauf des therapeutischen Kontakts Ressourcen sichtbar,Antworten und Lösungen „erspielbar“. Die Puppe selbst ermöglicht Identifikation und/oder ist Gegner: Die ihr innewohnende Magieregt zum Gestalten an, zeigt den Weg. Durch das Mit-Spielen der Pädagog*innen/Therapeut*innen entwickelt sich ein intensives Verständnis und somit eine starke Beziehung. Diese Art der Arbeit mit Puppen eignet sich auch zur Begleitung Erwachsener, z.B. im Beratungskontext oder in der Begegnung mit alten u. (demenz-) kranken Menschen.

Dozentin: S. Lenneke

Amb. Hospizdienst
Ammerland e.V.

im Güterschuppen
Am Bahnhof 1
26655 Westerstede, (inhouse, geschlossene Gruppe)

11.01.2025

Sa.: 12-16 Uhr

Puppenbotschaften aus der Kinderseele

Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung
Das Seminar beinhaltet eine theoretische Einführung in die Methode des therapeutischen Puppenspiels (nach Dr. G. Gauda) und informiert so über Möglichkeiten und Grenzen des Mediums Puppe für Kontakt und Begleitung sterbender und trauernder Kinder
und Jugendlicher. Im Mittelpunkt steht die praktische Erfahrung der Spiel-Wirkung einer Puppe bezüglich ihrer wunderbaren Möglichkeit, Kommunikation (vor allem auch nonverbal) zu gestalten und so entlastend und vertrauensbildend zu wirken. Das Seminar ermöglicht durch die inhaltliche Orientierung an den Fragen der Teilnehmenden das individuelle Arbeits- und Lebensumfeld zu fokussieren und umsetzbare Ideen für einen begleitenden, unterstützenden Einsatz von Puppen zu finden.

Dozentin: S. Lenneke

Ambulanter Kinder- u. Jugendhospizdienst
53119 Bonn

20.01.2025

Mo.: 09 - 16 Uhr

Entwicklungsbegleitung im Spiel Kindzentrierte Begegnung und Beziehungsgestaltung

Kinder zeigen mit deutlich sichtbarem Verhalten, wenn etwas „nicht stimmt“. Immer gibt es für das, was wir beobachten und was besorgte Eltern beschreiben, z.B. ängstliches oder herausforderndes Verhalten, auch gute Gründe. Wie begreifen wir diese Hintergründe möglichst kindzentriert und respektvoll in ihrer Komplexität? Spielmaterialien wie bspw. Bausteine, Stofftiere, Autos und besonders Puppen nutzen Kinder selbst, um sich und ihre Sicht, ihre Fragen und Sorgen auszudrücken. Manchmal braucht das Spiel nicht einmal viele Worte, wirkt in seiner symbolischen Kraft.
In diesem sehr praxisorientierten Seminar erhalten Sie einen Überblick bzw. ein Refreshing zu den Spielentwicklungsstufen eines Kindes und erfahren, was es braucht, um für ein Kind in dieser ureigenen Ausdrucks- und Begegnungsart entwicklungsbegleitend zu wirken, z.B. Beziehungsmodell zu sein und eine kindzentrierte Begegnung zu gestalten. Kurze Impulsreferate ermöglichen das Einordnen in eine pädagogische Haltung und Methoden zur Selbsterfahrung in Kleingruppen. Kreatives Spielen und das Einbringen von Beispielen aus dem Kita-Alltag verhelfen zu mehr Verständnis der Wirkung von Begegnung im Spiel.
Durch die spezielle Qualität des Mitspielens des Erwachsenen kann intensive Begegnung stattfinden, sich Verständnis entwickeln und somit der Aufbau einer starken Beziehung gelingen. So entsteht für jedes Kind eine stabile Grundlage für die weitere Entwicklung von sozialer Kompetenz.

Dozentin: S. Lenneke

PROLOG – Wissen
51103 Köln

24. - 26.01.2025

Fr.: ab 18 Uhr

So.: bis 16 Uhr

Therapeutisches Puppenspiel bei Bindungsstörung und Trauma

Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Menschen mit traumatischen Erfahrungen und/oder schweren Bindungsstörungen werden im Angebot des Therapeutischen Puppenspiels begleitet und unterstützt, ihre Themen
auf die Bühne zu bringen. Der begleitende Mitspieler benötigt hierzu zusätzliche Kenntnisse und Erfahrungen und ein gutes Gespür, um diesen „anderen“ Spielen mit besonderer Aufmerksamkeit, Sensibilität und Vorsicht zu begegnen.
Wozu ist Therapeutisches Puppenspiel in diesem speziellen Kontext nützlich?
Welches Handwerkzeug braucht der begleitende Mitspielende?
Wir erarbeiten und erspielen Möglichkeiten und Grenzen.
Grundlagenkenntnisse zu den Themen Bindung, Bindungstypen und Bindungsstörungen sowie Trauma-Erleben und deren Theorie-Modelle werden vorausgesetzt und im Seminar nur aufgefrischt.


Voraussetzung: Teilnahme an mindestens einem Einführungskurs Therapeutisches Puppenspiel
oder Erfahrung in vergleichbaren therapeutischen Methoden (Theatertherapie, Sandspieltherapie, Kunsttherapie).

Dozentin: S. Lenneke

UNIMA Union Internationale de la Marionnette Zentrum Deutschland e.V. Obere Straße 1

37154 Northeim

29. - 31.01.2025

(inhouse)

Therapeutisches Puppenspiel - Aufbauseminar und Supervision

– Schöpfen einer weiteren Handpuppe
– Gestaltung der archetypischen Figuren
– Fortsetzung zur Vertiefung und Erweiterung der Methode
– Fallbeispiele aus der eigenen Praxis

Dozentin: S. Lenneke

Ökumenisches Gemeinschaftswerk Pfalz GmbH
Sozialpädiatrisches Zentrum mit Frühförderung
Langwiedener Straße 12
66849 Landstuhl

04. + 05.02.2025

Di.: ab 11 Uhr

Mi.: bis 15 Uhr

Botschaften aus der Seele -Puppenspiel im Einsatz für die Trauer

Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung
Das Seminar beinhaltet neben einer theoretischen Einführung zu den Themen – Spiel als heilsame Kraft – Grundlagen in der Begleitung von Trauernden (Kinder wie Erwachsene) – Methodik des Therapeutischen Puppenspiels (nach G. Gauda) vor allem das Angebot zu intensiver Selbsterfahrung. Die Puppen und ihr Spiel-Raum sind dabei mehr als nur Medium zur Darstellung des eigenen Empfindens. Durch das empathische Mit-Spielen entstehen symbolische Handlungen und verblüffende Wendungen, werden Wünsche sichtbar und neue Wege begehbar. So gestärkt, nehmen die Teilnehmer*innen neue Impulse mit für die eigene persönliche und berufliche Situation.

Dozentin: S. Lenneke

Christliches Bildungswerk
Die Hegge
Hegge 4
34439 Willebadessen

11. + 12.02.2025

Di.: 10-18 Uhr

Mi.: 09-17 Uhr

Einführung Therapeutisches Puppenspiel

Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Die Teilnehmer*innen erhalten in diesem sehr praxisorientierten Seminarmodul eine Einführung in die Methodik des Therapeutischen Puppenspiels (nach Dr. G. Gauda) im pädagogischen und therapeutischen Kontext und erfahren Neues über Möglichkeiten dieses Mediums: Die Puppe bleibt nicht länger das bespielte Objekt der Pädagog*innen/Therapeut*innen, um mit ihr einen Zugang zum Kind zu schaffen, wie etwa bei Klappmaulfiguren. Vielmehr nutzt das Kind die Puppen selbst, um sich und seine Sicht der Dinge, seine Fragen und Sorgen auszudrücken. Durch das Handeln mit und IN einer Puppe werden im Verlauf des therapeutischen Kontakts Ressourcen sichtbar, Antworten und Lösungen „erspielbar“. Die Puppe selbst ermöglicht Identifikation und/oder ist Gegner: Die ihr innewohnende Magie regt zum Gestalten an, zeigt den Weg. Durch das Mit-Spielen der Pädagog*innen/Therapeut*innen entwickelt sich ein intensives Verständnis und somit eine starke Beziehung. Diese Art der Arbeit mit Puppen eignet sich auch zur Begleitung Erwachsener, z.B. im Beratungskontext oder in der Begegnung mit alten u. (demenz-) kranken Menschen.

Dozentin: S. Lenneke

Das Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln

15. + 16.03.2025

Sa.: 10-17 Uhr

So.: 10-17 Uhr

Puppenspiel im Einsatz für die Trauer

Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung
Das Seminar beinhaltet neben einer theoretischen Einführung zu den Themen – Spiel als heilsame Kraft – Grundlagen in der Begleitung von Trauernden (Kinder wie Erwachsene) – Methodik des Therapeutischen Puppenspiels (nach G. Gauda) vor allem das Angebot zu intensiver Selbsterfahrung. Die Puppen und ihr Spiel-Raum sind dabei mehr als nur Medium zur Darstellung des eigenen Empfindens. Durch das empathische Mit-Spielen entstehen symbolische Handlungen und verblüffende Wendungen, werden Wünsche sichtbar und neue Wege begehbar. So gestärkt, nehmen die Teilnehmer*innen neue Impulse mit für die eigene persönliche und berufliche Situation.

Dozentin: S. Lenneke

Figurentheaterkolleg
Hohe Eiche 27
44892 Bochum

25. + 26.03.2025

Di.: 10-18 Uhr

Mi.: 09-17 Uhr

Therapeutisches Puppenspiel: Fallarbeit mit Symbolen

Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln

Anhand von Fallbeispielen werden wir in diesem Seminar die gespielten Stücke von Kindern und Erwachsenen deuten. Unterschiedliche Vorinformationen und Kenntnisse der Kontextvariablen liefern dabei ein unterschiedlich „treffsicheres“ Verständnis der Symbole. Dieses Verständnis liefert einerseits eine diagnostische Einschätzung des Ist-Zustandes der Klienten. Andererseits gibt es auch Hinweise auf den therapeutischen Auftrag und eine mögliche Weiterentwicklung. Hier werden auch Möglichkeiten und Grenzen einer therapeutischen Intervention thematisiert.

Dozentin: Dr. G. Gauda

Das Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln

27. + 28.03.2025

Do.: 10-18 Uhr

Fr.: 09-17 Uhr

Therapeutisches Spiel mit Handpuppen

Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Im Mittelpunkt dieses Seminarmoduls steht das therapeutische Spiel mit Handpuppen. Das Therapeutische Puppenspiel stellt hierzu strukturierende und öffnende Ideen und Techniken bereit. Theoretische Themen fokussieren die Bedeutsamkeit des Spielens für die Entwicklung eines Menschen sowie die nahezu unerschöpfliche Kraft des Mediums Puppe zur Verarbeitung von Entwicklungsaufgaben. Durch die zusätzliche Gestaltung von Orten auf einer Bühne und die Verwendung von symbolhaften Requisiten entstehen vielfache Spielmöglichkeiten zum Ausdruck des inneren Empfindens. Der Spielende schöpft so aus eigenen Kräften die für ihn heilsame Lösung, erlebt sich selbstwirksam und handlungsfähig.

Dozentin: S. Lenneke

Das Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln

02. + 03.04.2025

Mi.: 09 -16.30 Uhr

Do.: 09-16.30 Uhr

Therapeutisches Puppenspiel mit Senioren und Menschen mit Demenz

Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln

Dieses Seminar richtet sich an alle Teilnehmenden, die erfahren möchten, wie das Therapeutische Puppenspiel wertschätzend und humorvoll mit alten und/oder dementiell veränderten Menschen eingesetzt werden kann. Im Mittelpunkt steht die praktische Erfahrung der Spiel-Wirkung einer Puppe bezüglich ihrer wunderbaren Möglichkeit, Interaktion und Kommunikation (vor allem auch nonverbal) zu gestalten und so entlastend und vertrauensbildend zu wirken – für den alten/erkrankten Menschen ebenso wie für den Menschen in betreuender Aufgabe. Verschiedene Puppenarten werden auf ihre Einsetzbarkeit geprüft (wann und bei wem ist eine Handpuppe gut, wann vielleicht eine Babypuppe, wann eine Tierfigur). Tierfiguren ermöglichen zunächst ein „Begegnen frei von Sorge“ (sie nicht wiederzuerkennen oder ihnen nicht das „Richtige“ zu sagen, wie einem menschlichen Gegenüber) und machen Mut, den „verrückten“, spielerischen Dialog zu wagen. Wann spricht man schon mal mit einer Meise…? Und schon manch eine Bewohnerin hat Herrn Hase einfach nur die Pfote gehalten. So entstehen innige, freudvolle Momente, die dem Erhalt und/oder der Reaktivierung eines positiven Selbstbilds dienen. Der Einsatz von Puppen aus der Haltung des Therapeutischen Puppenspiels ermöglicht zudem den Ausdruck von belastenden Emotionen und Themen: Angst vor dem Fortschreiten der Erkrankung, Ungelöstes aus der Biografie, Trauer, Umgang mit eigenen Verlusten (z.B. des Gehörs, des Sehvermögens, der Beweglichkeit). Puppen vermitteln Vertrautheit und Geborgenheit, wirken ko-regulierend und sind somit auch „Helfer für die Helfer“. Durch das Beziehungsangebot im „Hier und Jetzt“ gelingt direkte Synchronisierung mit dem betroffenen Menschen und die Verbindung gelingt.

Das Seminar ermöglicht:
>> Überblick wichtiger Fakten zu dementieller Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Ressourcen
>> Einordnen und Üben einer validierenden Haltung
>> Übungen zu Synchronisierung
>> wie und wann findet Begegnung statt (Ausprobieren des Kontaktangebot in „slow motion“)
>> Bearbeitung von Fallbeispielen

Dozentin: S. Lenneke

Fortbildung-mal-anders
Leuthardstraße 10
44135 Dortmund

07.04.2025

Mo.: 09. - 16 Uhr

(inhouse)

Puppenbotschaften aus der Kinderseele

Die Seminarteilnehmerinnen erhalten in diesem sehr praxisorientierten Seminar eine Einführung in die methodische Rahmung des Puppenspiels im pädagogischen und
therapeutischen Kontext und erspielen Möglichkeiten und Grenzen dieses Mediums. Kinder zeigen mit deutlich sichtbarem Verhalten, wenn etwas „nicht stimmt“. Immer gibt es für das, was besorgte Eltern beschreiben (z.B. ängstliches oder
herausforderndes Verhalten) auch gute Gründe. Wie begreifen wir diese möglichst kindzentriert und respektvoll in ihrer Komplexität?
Das therapeutische Puppenspiel (nach Dr. G. Gauda, Frankfurt) eignet sich bereits
als sinnvolle Ergänzung zu vielen projektiven Diagnostikverfahren. Die Figur/Puppe
wird jedoch innerhalb dieses Settings nicht zum bespielten Objekt des Pädagogen/Therapeuten, um mit ihr einen Zugang zum Kind zu schaffen, vielmehr nutzt das Kind die Figuren selbst, um sich und seine Sicht der Dinge, seine Fragen
und Sorgen auszudrücken.
In diesem Seminar geht es NICHT um die Vermittlung von Spieltechniken mit
Klappmaulfiguren (von z.B. folkmanis, livingpuppet oder kumquats)! Eher wird
differenziert erläutert, warum diese im Einsatz nur bedingt sinnvoll sind.

Dozentin: S. Lenneke

Städt. Kindertageseinrichtung & Familienzentrum
Vieringhausen
Brückenstr.1
42857 Remscheid

08. + 09.04.2025

Di.: 10-18 Uhr

Mi.: 09-17 Uhr

Therapeutisches Puppenspiel mit jungen Kindern und Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung

Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln

Junge Kinder (2-5 Jahre) und Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen zeigen große individuelle Unterschiede im Entwicklungsstand ihrer Spielfähigkeiten. Oft wird ein Rückstand mit zu viel Medienkonsum erklärt. Tatsächlich ist im Hintergrund ein komplexes Ursachengefüge am Werk (Bindungsverhalten, kognitive Entwicklung, Wahrnehmungsentwicklung, psycho-soziale Irritationen, usw.). In diesem Vertiefungsseminar schärfen wir den multiprofessionellen, diagnostischen Blick und entdecken, wie uns das Spiel-Angebot in der Haltung des Therapeutischen Puppenspiels bereits alle Wege eröffnet, um beobachtend und handelnd zugleich Vertrauen aufzubauen und so zu signalisieren: Wir sind als Mit-Spielende Gast in der Erlebniswelt des Kindes und folgen an die Orte, an denen es etwas auszudrücken gilt. Symbolisches Spiel entwickelt sich auch an der Resonanz des Mit-Spielenden. Diese Chance nutzen wir, indem wir dem Spiel eine Bedeutung geben.

Das Seminar ermöglicht:
>> Refresher Spielentwicklungsphasen
>> Refresher Bindungsverhalten
>> Übungen zu frühem, nonverbalen/präverbalen Spiel
>> welches Material braucht es „vor der Puppe“
>> Bearbeitung von Fallbeispielen

Dozentin: S. Lenneke

Das Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln

13. + 14.05.2025

Di.: 10-18 Uhr

Mi.: 09-17 Uhr

Therapeutisches Puppenspiel mit Senioren und Menschen mit Demenz

Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln

Dieses Vertiefungsseminar richtet sich an alle Teilnehmenden, die erfahren möchten, wie das Therapeutische Puppenspiel wertschätzend und humorvoll mit alten und/oder dementiell veränderten Menschen eingesetzt werden kann.

Im Mittelpunkt steht die praktische Erfahrung der Spiel-Wirkung einer Puppe bezüglich ihrer wunderbaren Möglichkeit, Interaktion und Kommunikation (vor allem auch nonverbal) zu gestalten und so entlastend und vertrauensbildend zu wirken – für den alten/erkrankten Menschen ebenso wie für den Menschen in betreuender Aufgabe. Verschiedene Puppenarten werden auf ihre Einsetzbarkeit geprüft (wann und bei wem ist eine Handpuppe gut, wann vielleicht eine Babypuppe, wann eine Tierfigur). Tierfiguren ermöglichen zunächst ein „Begegnen frei von Sorge“ (sie nicht wiederzuerkennen oder ihnen nicht das „Richtige“ zu sagen, wie einem menschlichen Gegenüber) und machen Mut, den „verrückten“, spielerischen Dialog zu wagen. Wann spricht man schon mal mit einer Meise…? Und schon manch eine Bewohnerin hat Herrn Hase einfach nur die Pfote gehalten. So entstehen innige, freudvolle Momente, die dem Erhalt und/oder der Reaktivierung eines positiven Selbstbilds dienen. Der Einsatz von Puppen aus der Haltung des Therapeutischen Puppenspiels ermöglicht zudem den Ausdruck von belastenden Emotionen und Themen: Angst vor dem Fortschreiten der Erkrankung, Ungelöstes aus der Biografie, Trauer, Umgang mit eigenen Verlusten (z.B. des Gehörs, des Sehvermögens, der Beweglichkeit). Puppen vermitteln Vertrautheit und Geborgenheit, wirken ko-regulierend und sind somit auch „Helfer für die Helfer“. Durch das Beziehungsangebot im „Hier und Jetzt“ gelingt direkte Synchronisierung mit dem betroffenen Menschen und die Verbindung gelingt.

Das Seminar ermöglicht:
>> Überblick wichtiger Fakten zu dementieller Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Ressourcen
>> Einordnen und Üben einer validierenden Haltung
>> Übungen zu Synchronisierung
>> wie und wann findet Begegnung statt (Ausprobieren des Kontaktangebot in „slow motion“)
>> Bearbeitung von Fallbeispielen

Dozentin: S. Lenneke

Das Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln

04. + 05.07.2025

Fr.: 10-18 Uhr

Sa.: 10-18 Uhr

Therapeutisches Puppenspiel mit Senioren und Menschen mit Demenz

Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln

Dieses Vertiefungsseminar richtet sich an alle Teilnehmenden, die erfahren möchten, wie das Therapeutische Puppenspiel wertschätzend und humorvoll mit alten und/oder dementiell veränderten Menschen eingesetzt werden kann.

Im Mittelpunkt steht die praktische Erfahrung der Spiel-Wirkung einer Puppe bezüglich ihrer wunderbaren Möglichkeit, Interaktion und Kommunikation (vor allem auch nonverbal) zu gestalten und so entlastend und vertrauensbildend zu wirken – für den alten/erkrankten Menschen ebenso wie für den Menschen in betreuender Aufgabe. Verschiedene Puppenarten werden auf ihre Einsetzbarkeit geprüft (wann und bei wem ist eine Handpuppe gut, wann vielleicht eine Babypuppe, wann eine Tierfigur). Tierfiguren ermöglichen zunächst ein „Begegnen frei von Sorge“ (sie nicht wiederzuerkennen oder ihnen nicht das „Richtige“ zu sagen, wie einem menschlichen Gegenüber) und machen Mut, den „verrückten“, spielerischen Dialog zu wagen. Wann spricht man schon mal mit einer Meise…? Und schon manch eine Bewohnerin hat Herrn Hase einfach nur die Pfote gehalten. So entstehen innige, freudvolle Momente, die dem Erhalt und/oder der Reaktivierung eines positiven Selbstbilds dienen. Der Einsatz von Puppen aus der Haltung des Therapeutischen Puppenspiels ermöglicht zudem den Ausdruck von belastenden Emotionen und Themen: Angst vor dem Fortschreiten der Erkrankung, Ungelöstes aus der Biografie, Trauer, Umgang mit eigenen Verlusten (z.B. des Gehörs, des Sehvermögens, der Beweglichkeit). Puppen vermitteln Vertrautheit und Geborgenheit, wirken ko-regulierend und sind somit auch „Helfer für die Helfer“. Durch das Beziehungsangebot im „Hier und Jetzt“ gelingt direkte Synchronisierung mit dem betroffenen Menschen und die Verbindung gelingt.

Das Seminar ermöglicht:
>> Überblick wichtiger Fakten zu dementieller Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Ressourcen
>> Einordnen und Üben einer validierenden Haltung
>> Übungen zu Synchronisierung
>> wie und wann findet Begegnung statt (Ausprobieren des Kontaktangebot in „slow motion“)
>> Bearbeitung von Fallbeispielen

Dozentin: S. Lenneke

Bildungsstätte Hof Lebherz

31606  Warmsen (bei Minden)

06. + 07.07.2025

So.: 10-18 Uhr

Mo.: 10-18 Uhr

Einführung Therapeutisches Puppenspiel

Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Die Teilnehmer*innen erhalten in diesem sehr praxisorientierten Seminarmodul eine Einführung in die Methodik des Therapeutischen Puppenspiels (nach Dr. G. Gauda) im pädagogischen und therapeutischen Kontext und erfahren Neues über Möglichkeiten dieses Mediums: Die Puppe bleibt nicht länger das bespielte Objekt der Pädagog*innen/Therapeut*innen, um mit ihr einen Zugang zum Kind zu schaffen, wie etwa bei Klappmaulfiguren. Vielmehr nutzt das Kind die Puppen selbst, um sich und seine Sicht der Dinge, seine Fragen und Sorgen auszudrücken. Durch das Handeln mit und IN einer Puppe werden im Verlauf des therapeutischen Kontakts Ressourcen sichtbar, Antworten und Lösungen „erspielbar“. Die Puppe selbst ermöglicht Identifikation und/oder ist Gegner: Die ihr innewohnende Magie regt zum Gestalten an, zeigt den Weg. Durch das Mit-Spielen der Pädagog*innen/Therapeut*innen entwickelt sich ein intensives Verständnis und somit eine starke Beziehung. Diese Art der Arbeit mit Puppen eignet sich auch zur Begleitung Erwachsener, z.B. im Beratungskontext oder in der Begegnung mit alten u. (demenz-) kranken Menschen.

Dozentin: S. Lenneke

Bildungsstätte Hof Lebherz

31606  Warmsen (bei Minden)

09. + 10.07.2025

Mi.: 10-18 Uhr

Do.: 09-17 Uhr

Therapeutisches Spiel mit Handpuppen

Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Im Mittelpunkt dieses Seminarmoduls steht das therapeutische Spiel mit Handpuppen. Das Therapeutische Puppenspiel stellt hierzu strukturierende und öffnende Ideen und Techniken bereit. Theoretische Themen fokussieren die Bedeutsamkeit des Spielens für die Entwicklung eines Menschen sowie die nahezu unerschöpfliche Kraft des Mediums Puppe zur Verarbeitung von Entwicklungsaufgaben. Durch die zusätzliche Gestaltung von Orten auf einer Bühne und die Verwendung von symbolhaften Requisiten entstehen vielfache Spielmöglichkeiten zum Ausdruck des inneren Empfindens. Der Spielende schöpft so aus eigenen Kräften die für ihn heilsame Lösung, erlebt sich selbstwirksam und handlungsfähig.

Dozentin: S. Lenneke

Bildungsstätte Hof Lebherz
31606  Warmsen (bei Minden)

11. + 12.07.2025

Fr.: 09.30-18 Uhr

Sa.: 09-14 Uhr

Modellieren einer therapeutischen Handpuppe

Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Dieses Seminarmodul ermöglicht den Teilnehmer*innen in intensiver Selbsterfahrung und Begleitung mit einer verblüffenden Modelliermethode eine Handpuppe zu „schöpfen“. So materialisiert sich ein inneres Bild, ein Gefühl, eine Frage, ein Zustand. Hierzu sind weder Vorkenntnisse noch ein besonders gestalterischen Talent erforderlich. Bitte altes Hemd oder Schürze für die Modellierarbeiten mitbringen.

Dozentin: S. Lenneke

Bildungsstätte Hof Lebherz
31606  Warmsen (bei Minden)

Termin auf

ANFRAGE !

eintägig: 10-18 Uhr

Modellieren einer (therapeutischen) Handpuppe

Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Dieses Seminarmodul ermöglicht den Teilnehmer*innen in intensiver Selbsterfahrung und Begleitung mit einer verblüffenden Modelliermethode eine Handpuppe zu „schöpfen“. So materialisiert sich ein inneres Bild, ein Gefühl, eine Frage, ein Zustand. Hierzu sind weder Vorkenntnisse noch ein besonders gestalterischen Talent erforderlich. Bitte altes Hemd oder Schürze für die Modellierarbeiten mitbringen.

Dozentin: S. Lenneke

Atelier Lohmar
In den Weingärten 36
53797 Lohmar

09. + 10.09.2025

Di.: 10-18 Uhr

Mi.: 09-17 Uhr

Puppen als Symbolträger für Entwicklungsaufgaben

Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln

Dieses Seminar befasst sich mit den im Lebensverlauf entstehenden Entwicklungsaufgaben, deren Lösung oder Blockade und wie sich diese im Therapeutischen Puppenspiel abbilden.

Neuere Entwicklungsmodelle beziehen dabei nicht nur die spezifischen Anforderungen an das Individuum im Entwicklungsverlauf mit ein, sondern berücksichtigen auch die Wirkung der jeweiligen Entwicklungspartner und die der Umgebungsvariablen.

Wir erarbeiten in diesem Modul ein theoretisches Modell, das die Entwicklung über den gesamten Lebensverlauf abbildet und zudem auch die Puppen in ihrer Darstellung der jeweiligen Entwicklungsträger und ihrer Partner zu verstehen versucht.

Dozentin: Dr. G. Gauda

Das Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln

11. + 12.09.2025

Do.: 10-18 Uhr

Fr.: 09-17 Uhr

Modellieren einer therapeutischen Handpuppe

Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Dieses Seminarmodul ermöglicht den Teilnehmer*innen in intensiver Selbsterfahrung und Begleitung mit einer verblüffenden Modelliermethode eine Handpuppe zu „schöpfen“. So materialisiert sich ein inneres Bild, ein Gefühl, eine Frage, ein Zustand. Hierzu sind weder Vorkenntnisse noch ein besonders gestalterischen Talent erforderlich. Bitte altes Hemd oder Schürze für die Modellierarbeiten mitbringen.

Dozentin: S. Lenneke

Das Fortbildungszentrum
Rolshover Str. 7-9
51105 Köln

27.09.2025

Sa.: 10-18 Uhr

inhouse

Puppenbotschaften aus der Kinderseele

Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung
Das Seminar beinhaltet eine theoretische Einführung in die Methode des therapeutischen Puppenspiels (nach Dr. G. Gauda) und informiert so über Möglichkeiten und Grenzen des Mediums Puppe für Kontakt und Begleitung sterbender und trauernder Kinder
und Jugendlicher. Im Mittelpunkt steht die praktische Erfahrung der Spiel-Wirkung einer Puppe bezüglich ihrer wunderbaren Möglichkeit, Kommunikation (vor allem auch nonverbal) zu gestalten und so entlastend und vertrauensbildend zu wirken. Das Seminar ermöglicht durch die inhaltliche Orientierung an den Fragen der Teilnehmenden das individuelle Arbeits- und Lebensumfeld zu fokussieren und umsetzbare Ideen für einen begleitenden, unterstützenden Einsatz von Puppen zu finden.

Dozentin: S. Lenneke

TrauBe Köln e.V.
Aachener Str. 78-80
50674 Köln

 

29. + 30.10.2025

Mi.: 09-16.30 Uhr

Do.: 09-16.30 Uhr

Therapeutisches Puppenspiel im Einsatz für die Trauer

Seminar ist anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln

Das Seminar beinhaltet neben einer theoretischen Einführung zu den Themen – Spiel als heilsame Kraft, – Grundlagen in der Begleitung von Trauernden (Kinder wie Erwachsene), – Methodik des Therapeutischen Puppenspiels (nach G. Gauda) vor allem das Angebot zu intensiver Selbsterfahrung. Die Puppen und ihr Spiel- Raum sind dabei mehr als nur Medium zur Darstellung des eigenen Empfindens. Durch das empathische Mit – Spielen entstehen symbolische Handlungen und verblüffende Wendungen, werden Wünsche sichtbar und neue Wege begehbar. So gestärkt, nehmen die Teilnehmern neue Impulse mit für die eigene persönliche und berufliche Situation. Es beinhaltet Beispiele aus der Arbeit mit Kindern, Erwachsenen und Senioren. Durch den hohen Anteil an Selbsterfahrungsangeboten erfährt jede/r Teilnehmende, dass Puppen und das Spiel mit ihnen für Menschen auf ihrem Trauerweg stärkend wirken können. Schmerz und Sehnsucht erfahren einen symbolischen Ausdruck und verwandeln sich im Verlauf durch das spielerische und dennoch ernsthafte Handeln zu einer neuen Perspektive. Trauernde erleben sich mit ihren eigenen Ressourcen-unabhängig von Lebensalter und–erfahrung.

Inhalte und Ziele:

>> Überblick wichtiger Fakten zu Trauer als Lebens-Gefühl und als wichtige, menschliche Ressource

>> Kennenlernen des Mediums Puppe und ihrer Kraft

>> Selbsterfahrung: wie geht begleitendes Mit-Spielen

>> Fallbeispiele, Erfahrungsaustausch und Reflexion.

Dozentin: S. Lenneke

Fortbildung-mal-anders
Leuthardstraße 10
44135 Dortmund

10. + 11.12.2025

Mi.: 09-16.30Uhr

Do.: 09-16.30 Uhr

Therapeutisches Puppenspiel - Figuren schöpfen

Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln

Die Seminarteilnehmer erhalten in diesem sehr praxisorientierten Seminar ein kurzes Refreshing zur Einordung dieses kunsttherapeutisch orientierten Angebots, Figuren für das eigene Spiel selbst zu erschaffen.

Dieses Seminarmodul ermöglicht den Teilnehmern in intensiver Selbsterfahrung und Begleitung mit einer verblüffenden Modelliermethode eine Handpuppe zu „schöpfen“.

Hinführende aktive Imaginationen ermöglichen behutsam eine Innenschau. So materialisiert sich ein inneres Bild, ein Gefühl, eine Frage, ein Zustand in einem lebendig werdenden Wesen.

Hierzu sind weder Vorkenntnisse noch ein besonders gestalterisches Talent erforderlich.

Bitte mitbringen: Ein altes Hemd oder Schürze für die Modellierarbeiten.

Dozentin: S. Lenneke

Fortbildung-mal-anders
Leuthardstraße 10
44135 Dortmund

Termin auf

ANFRAGE !

eintägig: 10-18 Uhr

Modellieren einer (therapeutischen) Handpuppe

Seminar ist NICHT anrechenbar auf die zertifizierte Weiterbildung in Köln
Dieses Seminarmodul ermöglicht den Teilnehmer*innen in intensiver Selbsterfahrung und Begleitung mit einer verblüffenden Modelliermethode eine Handpuppe zu „schöpfen“. So materialisiert sich ein inneres Bild, ein Gefühl, eine Frage, ein Zustand. Hierzu sind weder Vorkenntnisse noch ein besonders gestalterischen Talent erforderlich. Bitte altes Hemd oder Schürze für die Modellierarbeiten mitbringen.

Dozentin: S. Lenneke

Atelier Lohmar
In den Weingärten 36
53797 Lohmar